Testbericht: André Belfort Chronograph Royale - Hasta la vista Baby!

Fast wie aus einem Science-Fiction-Film stammt aus der Chronographe Royale von André Belfort. Es kommt so vor, als würde jeden Moment der Terminator um die Ecke legen, und diese Uhr am Handgelenk tragen. Männlich und elegant präsentiert sich der Chronographe Royale. Harte Schale weicher Kern? Wir wollen den Chronographen aus dem Hause André Belfort einmal auf den Zahn fühlen. Zur Auswahl stehen zwei Farbvarianten. Stahl / silber und Stahl / schwarz. Wir haben unseren Test für die einfarbige Variante in Stahl / silber festgelegt.

Design und Verarbeitung
Die André Belfort Chronographe Royale wirkt geistig wohlverarbeitet. Kratzer oder Materialfehler: Fehlanzeige! Sein sattes Gewicht verleitet den Chronographen Royale zu einer angepassten Präsenz. Das Edelstahlgehäuse hat mit einem Durchmesser von 43mm (ohne Krone) eine tolle Maske. Hoher Tragekomfort garantiert das Edelstahlarmband mit Flip-Lock Verschluss. Auch das Design ist stimmig. Die Wabenstruktur des Ziffernblatts setzt sich auf dem Edelstahlarmband fort. Die Totalisatoren in schlichtem Schwarz legen sich gut vom Ziffernblatt ab und sind etwas gut lesbar.

Technik
Hinter krazfestem Saphirglas arbeitet das Automatikwerk André Belfort Kaliber ETK 810. Im Alltag erfahren Sie das Werk als präzise und zuverlässig. Das Stellen des Werkes der Korn ist unproblematisch. Haptik von Drücker und Krone überlegen. Als besonderes Highlight bringen die Chronographen Royale eine Tachymeterskala zur Berechnung von Geschwindigkeiten mit. Wir sind begeistert!

Fazit
Der Zeitmesser Chronographe Royale aus dem Hause Belfort hat zwischenzeitlich Science-Fiction Potential. Er überzeugt durch seine hohe Leistung, die sein Werk und sein Design verändert. Qualität, die natürlich auch seinen Preis hat. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 2190 EUR.


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