Ein Besuch bei meinem Freund Philippe Dufour

Hier ist ein Bild von mir im Juni dieses Jahres, als ich meinen alten Freund Philippe Dufour während meiner letzten Reise in die Schweiz besuchte.

Ich habe Philippe erst wenige Jahre nach dem Start von RGM zum ersten Mal getroffen, dies war etwa 1993/94. Das war lange bevor er so bekannt war wie heute. Während meiner vielen Reisen in die Schweiz, als ich jünger war, hielt ich oft an, um ihn zu sehen, und verbrachte ein wenig Zeit damit, über Uhrmacherei zu reden. Ich erinnere mich, dass ich ihn in seinem Haus besucht habe, als seine Werkstatt auf dem Dachboden war. Er hatte einen Computer vor sich und arbeitete am CAD-Entwurf eines ewigen Kalenders für Daniel Roth. Ich erinnere mich, dass er mir gesagt hat, dass Daniel Roth ihn bittet, schöne Kurven zu machen. Er wollte klassische schöne Formen in seiner Uhr. Philippe hatte damals für andere Uhrmacher etwas zu tun, wie damals, als er Grande Sonnerie Taschenuhren für Audemars Piguet baute.



Unter seinem eigenen Namen baute Phillip die erste Armbanduhr Grande et Petite Sonnerie auf, baute dann seine Duality-Armbanduhr mit zwei Hemmungen und Waagen und kam dann zu seiner Einfachheit. Mehr über diese Uhren erfahren Sie in diesem Artikel von meinen Freunden bei Quill & Pad. https://quillandpad.com/2018/02/24/philippe-dufour-matters-not-secret-archive-2/



Ich nahm meine Frau mit, um Phillip zu sehen und zu sehen, woran er arbeitete. Er ließ mich ein paar Fotos von seinem aktuellen Projekt, einer Grande Sonnerie-Taschenuhr, machen, ähnlich wie er es vor vielen Jahren für AP gemacht hat. Er zog auch zwei seiner Simplicty-Uhren mit der Nummer # 000 und # 001 aus dem Tresorraum, die allerersten!

Philippe ist die einzige Person, die ich kenne, die mich mit meinem Nachnamen anruft. Er tut es seit mehr als 20 Jahren. Es bringt mich zum Lächeln, wenn ich ihn irgendwo sehe und "Murphy" höre!

Roland

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